Elektroauto-Inspektion: Was ist wissenswert?
Elektroautos – bis zu 50.000 km ohne Inspektion!
Auch ein Elektroauto benötigt trotz seiner spezifischen Bauweise eine Wartung – genau wie ein Verbrennerauto. ROTINGER, Hersteller von Bremsscheiben höchster Qualität, erinnert uns an diese Verpflichtung und weist auf jene Komponenten hin, die im Laufe der Kilometer merklich verschleißen.
Elektroauto-Inspektion: Was ist wissenswert?
In diesem Artikel:
Bremssystem
Suspension
Kühlsystem
Klimaanlage
Elektrische Anschlüsse
Robben
Nutzer von Elektroautos sind sehr großzügig, wenn es um die regelmäßige Wartung geht. Manche Menschen kümmern sich um sie genauso wie um Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Andere wiederum im Gegenteil. Weil sie weder Öl noch Steuerzeiten wechseln müssen, gehen sie jahrelang nicht in die Werkstatt. Wer einen solchen Gebrauchtwagen kauft, kann sehr überrascht sein, wenn er sieht, dass der letzte Eintrag im Serviceheft beispielsweise 50.000 Kilometer zurückliegt.
Bremssystem
Eine Verlängerung der Wartungsintervalle wirkt sich negativ auf den Zustand des Bremssystems aus. Tatsächlich verschleißen Bremsbeläge in Elektroautos langsamer als in Verbrennerfahrzeugen, was aber nicht bedeutet, dass das gesamte System wartungsfrei ist. Andererseits. Das eigentliche Problem hierbei ist das Festfressen beweglicher Teile und Korrosion. In der Praxis sieht es je nach Nutzungsart auch nach 20-30 Tausend so aus. km. Ganz ordentliche Bremsbeläge müssen mit einer stark korrodierten Bremsscheibe funktionieren, außerdem haften sie nicht vollflächig darauf, weil sie irgendwo unterwegs durch eine festsitzende Führung blockiert werden können.
ROTINGER empfiehlt eine regelmäßige Wartung der Bremsanlage – z.B. alle 20-30.000 km. km, sorgfältige Reinigung des gesamten Systems, Überprüfung der Funktion beweglicher Elemente und Austausch der Scheiben bei starker Korrosion.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass das Angebot an ROTINGER Bremsscheiben für das eV-Segment Folgendes umfasst:
- hochwertige Materialien und maximaler (innerhalb der technologischen Grenzen) Korrosionsschutz
- Anpassung der Materialien an das gestiegene Durchschnittsgewicht von Elektrofahrzeugen
- Optimierte Reibflächen für den Betrieb unter hohen Belastungen (Notbremsung, Bremsung bei Bergabfahrten, Autobahnbremsung).
- sehr attraktive Preise
Suspension
Ein weiteres Problem bzw. ein Symptom des normalen Gebrauchs ist der Verschleiß von Federungselementen. Es stellt sich heraus, dass der Elektroantrieb das Fahrwerk noch stärker belastet als der herkömmliche Verbrennungsmotor. Das Problem ist das hohe Gewicht des Fahrzeugs, aber nicht nur das. Es stellt sich heraus, dass das hohe Drehmoment des Elektromotors eine sehr große Herausforderung darstellt – es beschleunigt den Verschleiß von Achswellen und Gelenken drastisch.
Im Allgemeinen nach 50-80.000. km müssen bei den meisten Elektrofahrzeugen die Querlenker, Stoßdämpfer, Lenkungskomponenten und die genannten Übertragungselemente des Antriebsstrangs – Achswellen, Gelenke und Lager – ausgetauscht werden.
Kühlsystem
Äußerst wichtig für den effizienten Betrieb eines jeden Elektrikers ist sein Kühlsystem, oft sogar zwei Systeme. Der erste ist für die Kühlung des Elektromotors zuständig. Der zweite dient der Aufrechterhaltung der entsprechenden Temperatur des Akkus. Natürlich verfügen nicht alle Elektroautos über beide Systeme und nicht alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Es ist jedoch äußerst wichtig, dass sie betriebsbereit sind, da eine Überhitzung oder Unterhitzung zum Verschleiß teurer elektrischer und elektronischer Systeme und manchmal auch zu einer Notabschaltung des Fahrzeugs führt.
Klimaanlage
Nicht jedem ist klar, dass bei manchen Elektromodellen die Klimaanlage funktionsfähig sein muss, denn im Sommer dient sie als Notkühlung für den Akku. Genau diese Lösung finden wir in einigen Tesla-Modellen. Klimaanlage – um effizient zu funktionieren, muss sie mindestens einmal im Jahr gewartet werden – dazu gehört das Erkennen möglicher Lecks und das Auffüllen/Warten des Kältemittels.
Elektrische Anschlüsse
Sehr viele Ausfälle von Elektroautos sind auf den Verschleiß elektrischer Anschlüsse zurückzuführen. Der Abschnitt vom Stromanschluss zum im Auto eingebauten Ladegerät oder zu den Batterien ist dem Verschleiß am stärksten ausgesetzt. Auch die Verbindungen „zur Masse“, die Verbindungen zwischen Akkupack und Motor sowie der Niederspannungskreis verschleißen. Bei regelmäßigen Inspektionen können die meisten dieser Fehlerarten rechtzeitig erkannt und behoben werden.
Robben
Das letzte wichtige Thema ist die Diagnose und Lecksuche. Sie treten in den Kühl-, Brems- und Servolenkungskreisläufen auf. Das Problem sind nicht nur Leckagen und Flüssigkeitsverluste, sondern auch die Gefahr, dass Flüssigkeiten dorthin gelangen, wo sie nicht hin sollen und Korrosion an teilweise sehr teuren Bauteilen verursachen.
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